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WIR FÜR DEN HOHENLOHEKREIS

Wir treten dafür ein, dass unsere schöne Gemeinde Bretzfeld weiterhin erfolgreich mit Kompetenz, Mut, Vision und Tatkraft gestaltet wird. Darum bitten wir vertrauensvoll um Ihre Stimmen!

 

Gemeinderatswahlen 2024
Dafür stehen wir

  • Die bedarfsgerechte Betreuung aller Kinder von klein bis groß (ab dem 1. Geburtstag)
  • Förderung der Schul- und Erwachsenenbildung
  • Leistungsbezogene Förderung aller Vereine und sozialen Einrichtungen
  • Bedarfsgerechter Erhalt und Optimierung der bestehenden Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen
  • Förderung von altersgerechtem Wohnen
  • Unterstützung der Bretzfelder Sozialstation in ihrer Weiterentwicklung
  • Aktive Ortsentwicklung und Förderung lebendiger Ortsmitten
  • Weiterer Ausbau des Rad-, Feld- und Wanderwegenetzes
  • 6-spuriger A6-Ausbau mit umfassendem Lärmschutz
  • Bedarfsgerechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
  • Erhalt des Bürgerbusses
  • Unterstützung des Glasfaserausbaus in der gesamten Gemeinde
  • Schaffung von innerörtlichem Wohnraum
  • Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen
  • Unterstützung der gewerblichen und landwirtschaftlichen Betriebe
  • Unterstützung und Ausstattung der freiwilligen Feuerwehr
  • Attraktivierung der Gemeinde für den Tourismus
  • Kultur- und Landschaftspflege
  • Sanierung des Wasser- und Abwassernetzes
  • Vervollständigung des Hochwasserschutzes
  • Entwicklung eines Nahwärmenetzes für die kommunalen Gebäude
  • Ausstattung der gemeindeeigenen Gebäudedächer mit Photovoltaik
  • Bürgerfreundliche und digitale Verwaltung

Kreistagswahlen 2024
Dafür stehen wir

Die Krankenhäuser im ländlichen Raum stehen vor großen fi- nanziellen und personellen Herausforderungen. Der Hohenlo- hekreis hat rechtzeitig die notwendigen Strukturen geschaffen und ist mit der BBT-Gruppe, den Barmherzigen Brüdern Trier, in der Gesundheitsversorgung in eine erfolgversprechende Partnerschaft eingetreten. Der Neubau des Krankenhauses in Öhringen steht kurz vor der Fertigstellung. Damit und mit her- vorragendem Klinikpersonal ist eine hochwertige medizinische Versorgung der Menschen im Hohenlohekreis für die Zukunft gesichert. Wir werden uns weiterhin für einen leistungsfähigen Rettungsdienst für die Notfallversorgung der Bevölkerung ein- setzen. Auch die Verbesserung der medizinischen Versorgung in den Gemeinden mit Haus-, Fach- und Zahnärzten liegt uns sehr am Herzen.

Unsere älter werdende Gesellschaft stellt uns vor umfangrei- che Herausforderungen. Seniorenwohnheime, Pflegestationen, sowie altersgerechte Wohnplätze mit ambulanten Pflege- und Service-Dienstleistungen sind hier gefragt. Wir wollen unseren Mitmenschen ermöglichen, solange wie es geht, in ihrer ge- wohnten Umgebung leben zu können.

Bildung wird auch in Zukunft ein wichtiges Thema der Kreis- politik sein. Wir treten für einen nachhaltigen Ausbau und eine bedarfsgerechte und angepasste Modernisierung der kreis- eigenen Schulen ein. Mit der jüngst beschlossenen Schulent- wicklungsplanung haben wir richtungsweisende Zielvorgaben für die kommenden Jahre gesetzt. Die Betriebe im Kreis sind auf gut ausgebildete junge Menschen in aktuellen und neuen Berufsbildern dringend angewiesen. Zudem betrachten wir unsere beruflichen Gymnasien in Öhringen und Künzelsau als die richtige Ergänzung der allgemeinbildenden Gymnasien, um möglichst vielen jungen Menschen auch über diesen Weg die Hochschulreife zu ermöglichen. Berufsausbildung und Hochschulreife – beides ist uns gleich wichtig.

Ein gut ausgebautes Straßennetz ist für unseren wirtschafts- starken Kreis unverzichtbar. Insbesondere im ländlichen Raum sind Straßen die verkehrlichen Lebensadern des Krei- ses. Das ist heute so und das wird auch in Zukunft so sein! Wir wollen deshalb mehr Kreisstraßen ausbauen. Denn nicht nur der Individualverkehr, sondern auch der öffentliche Nahver- kehr benötigt gute Straßen. Der Kreis allein ist dazu aber finan- ziell nicht in der Lage. Das Land muss deshalb dringend seine Fördergrundsätze für den ländlichen Raum ändern, um dem Landkreis mehr Zuschüsse für die Kreisstraßen zur Verfügung stellen zu können. Zu unseren dringendsten Forderungen zählt auch weiterhin der längst überfällige sechsstreifige Ausbau der A 6 von Weinsberg bis Bayern. Es darf hier keine weiteren Ver- zögerungen mehr geben. Auch die B 19 muss baldmöglichst mehrstreifig von Künzelsau bis zur Autobahn ausgebaut wer- den. Außerdem sind vom Land dringend mehr Landesstraßen im Kreis zu sanieren. Dafür werden wir uns im Kreistag ein- setzen.

Wir setzen uns für den Erhalt des Nahverkehr Hohenlohekreis (NVH) in seiner bewährten, nutzer- und mittelstandsfreundli- chen Organisationsform ein. Die Schülerbeförderung sowie ein flächendeckendes und ausgewogenes Beförderungsangebot für die Kreisbevölkerung sind uns wichtig. Wir unterstützen ausdrücklich die Planung für eine Verlängerung der Stadtbahn von Öhringen über Waldenburg nach Schwäbisch Hall. Dazu gehört auch eine Anbindung von Künzelsau an die Hohenlohe- bahn. Die vom Land geförderten Regiobuslinien haben sich als sehr gute Ergänzung des Angebots im ÖPNV zur Anbindung an die Bahnstrecken entwickelt.

Die Abfallwirtschaft wurde in den letzten Jahren in wesentli- chen Bereichen umgestaltet. Weitere große Investitionen ste- hen auf der Deponie Beltersrot und im Bereich der Grüngut- verwertung an. Wir stehen für ein gutes Leistungsangebot für unsere Kreiseinwohner. Die Abfallgebühren müssen sich auch künftig in einem vertretbaren Rahmen halten.

Die Landwirtschaft ist ein essentieller Faktor unseres ländlich geprägten Kreises. Wir unterstützen unsere Landwirte und Winzer bei der Herstellung gesunder regionaler Lebensmittel. Das Landwirtschaftsamt muss Partner der Betriebe sein. Die Pflege unserer Kulturlandschaft ist uns wichtig. Die Arbeit der Winzer und Landwirte muss sich auch wirtschaftlich lohnen. Wir stehen fest an deren Seite!

Moderne und zentrale Arbeitsplätze können im in die Jahre gekommenen Landratsamt nicht angeboten werden. Deshalb ist ein Neubau, der in mehreren Abschnitten errichtet werden wird, dringend notwendig. Damit die Dienstleistungen für unsere Kreiseinwohner auch in der Zukunft sichergestellt werden können, hat die CDU die Neubaumaßnahme von Anfang an unterstützt.

Eine herrliche Landschaft, zahlreiche historische Bauwerke und ein tolles kulturelles Angebot machen unseren Hohenlohekreis für Touristen attraktiv. Deshalb unterstützen wir alle Akteure, die den Tourismus weiterentwickeln.

Der Landkreis hat auch weiterhin mit der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern, insbesondere auch aus der Ukraine, eine große Aufgabe zu bewältigen. Dies ist der Landkreisverwaltung und den Gemeinden unter Mithilfe vieler ehrenamtlicher Helfer und mit Unterstützung von Unternehmen bisher gut gelungen. Hierfür danken wir! Inzwischen sehen wir aber eine Belastungsgrenze erreicht. Wir begrüßen deshalb die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber, um damit Sozialleistungen besser steuern zu können. Auch wenn der Hohenlohekreis die Migration selbst nicht steuern kann, halten wir eine spürbare Begrenzung der Migration für unumgänglich.

Auch Bürgerinnen und Bürger unseres Kreises können in schwierige soziale Lebenslagen kommen. In solchen Situa- tionen kommt es auf eine schnelle und unbürokratische Hilfe des Kreises an. Besondere Unterstützung benötigen oftmals Familien. Wir treten dafür ein, dass sie ein verlässliches, be- gleitendes Angebot zur Betreuung und Erziehung ihrer Kin- der erhalten. Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss eine Selbstverständlichkeit sein.

Bürgerbeteiligung ist ein wichtiges Instrument zur politischen Willensbildung im Kreis. Wir begrüßen das für den Hohenlohekreis erarbeitete Kreisentwicklungs- und Strategiekonzept, bei dem sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligt haben. Das Konzept muss jedoch regelmäßig an aktuelle Entwicklun- gen angepasst und der Prozess auch künftig weitergeführt wer- den. Hierzu bitten wir die Bürgerinnen und Bürger, sich weiter einzubringen.

Die Digitalisierung unterliegt einer rasanten Entwicklung. Deshalb ist ein schneller Glasfaserausbau nach wie vor dringend notwendig. Beim regionsweiten Ausbau durch die Deutsche GigaNetz GmbH wird aktuell im Hohenlohekreis nur in einigen Gemeinden Glasfaser verlegt. Diese Situation ist so nicht haltbar. Wir halten einen flächendeckenden Glasfaserausbau in allen 16 Gemeinden für dringend erforderlich und werden diesen weiterhin vehement einfordern.

Erderwärmung, Waldbrände, Hochwasser- und Starkregener- eignisse sind Entwicklungen, die uns schon heute belasten und auch künftig sehr herausfordern werden. Deshalb müssen wir uns mit großer Dringlichkeit mit dem Klimaschutz beschäftigen. Er muss ins Bewusstsein unseres täglichen Handelns rü- cken. Auch im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr werden wir unsere Einsatzkräfte weiter unterstützen.